• Welches Thema wird behandelt und warum wurde es gewählt?

    Saisonale Obst-und Gemüsevielfalt kennen lernen, als Grundlage gesunder Ernährung.

    Über die regionalen Obst- und Gemüsesorten grundlegendes Wissen erwerben.

    Das Thema wurde gewählt, da durch die Renovierung der Schule und des Schulhofes, bzw. Gartens Pflanzmöglichkeiten zum Anpflanzen von Obst und Gemüse ermöglicht wurden.

     

  • Wie ist der Bezug zu Forschung in Naturwissenschaft/Technik?

    Es ist wichtig Informationen über die ökologischen Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens als Entscheidungshilfe zu erwerben.

    Der Begriff des ökologischen Fußabdruckes soll für die Kinder erfahrbar gemacht werden.

     

  • Ziele: Was wollen Sie mit dem geplanten Projekt erreichen?

    Nachhaltige Kenntnisse über Obst- und Gemüsesorten und deren Produktion,

    Motivation zum Konsum von saisonalem Obst und Gemüse aus der Region

    Den Schulhof/-Garten als Erfahrungsraum nachhaltig nützen und bepflanzen,

    Den Kreislauf des Pflanzenwachstums von der Aussaat bis zur Ernte erfahrbar machen.

     

  • Welche konkreten Aktivitäten sollen umgesetzt werden?

    Besuch des Bauernmarktes und Supermarktes, Exkusionen in Schaugärten, Biobauernhöfen,

    Aufzucht von Pflanzen, Bepflanzung im Schulhof/bzw.Garten, Ernte und Verarbeitung der gewonnenen Früchte und Kräuter

     

  • Welche pädagogischen/didaktischen Methoden werden angewandt? Wie beschäftigen sich die Kinder und Jugendlichen aktiv mit dem gewählten Thema?

    Projektorientiertes Arbeiten in Gruppen- und Partnerarbeit, Versuche mit verschiedenen Bedingungen des Pflanzenwachstums, Führen von Tagebüchern und Projektportfolios, Gartenarbeit und Erweiterung des Wortschatzes zum Thema,…Kochworkshops und gemeinsames Genießen der gewonnen Früchte.

     

  • Wie wurde die Art der Gestaltung und Umsetzung des Projekts gewählt, um beide Geschlechter gleichermaßen anzusprechen?

    Um gleiche Ausgangsbedingungen für Mädchen und Jungen zu schaffen, ist einerseits beim konkreten Anwendungsbezug, der Kennenlernen von saisonalen Obst-und Gemüsesorten, anzuknüpfen, andererseits aber auch das Interesse am Verstehen der Wachstumsbedingungen im Auge zu behalten. Alle Lehrkräfte sollten sicherstellen, dass alle Jungen und Mädchen diese Grundlagen kennen lernen, die Rolle und Entstehung des ökologischen Fußabdruckes einschätzen und das Verhalten als Konsument selbst sicher einschätzen und darüber sprechen können.

    Es wird keine spezifische Aufgabenteilung (Anpflanzen-Gartenarbeit und Verarbeitung-Kochen) geben. Mädchen und Buben werden alle Arbeitsschritte von der Projektplanung über die praktische Umsetzung selbst durchführen.

     

  • Sind weitere Institutionen und Personen in das Projekt eingebunden und welche Rollen haben diese?

    Gegebenenfalls holen wir uns Unterstützung durch Beratung durch Gärtner, was die Planung der auszuwählenden Pflanzen und ihre Ertragsmöglichkeiten betrifft.

    Einzelne Klassen werden ev. auch Exkursionen zum Biomarkt Adamah oder zur Arche Noah durchführen, sowie Biobauernhöfe in der Umgebung Wiens besuchen.


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...hoffentlich schon bald bei uns!
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... auch bald bei uns. Hier die Broschüre für alle zur LEKTÜRE:
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"Itzchak Belfer- Der letzte Korczak-Bub"-Ein Artikel des KURIER